Wenn der Schädel mal wieder zerspringt

Migräne - eine chronische Krankheit und keine faule Ausrede

(djd). Im Büro wird getuschelt und im Freundeskreis werden die Augen gerollt. "Sie nimmt sich mal wieder ihre Migräne", heißt es lapidar, wenn Frauen berufliche oder private Termine absagen müssen, weil ihnen fast der Schädel zerspringt. Im Gegensatz zu anderen Schmerzen wie Rheuma, Hexenschuss oder Menstruationsbeschwerden werden die einseitig pochenden oder pulsierenden Kopfschmerzen oft nicht ernst genommen. Nur die wenigsten ahnen, welche Qualen mit der neurologischen Erkrankung einhergehen können, die deutlich mehr Frauen als Männer betrifft (Infos und Tipps unter www.aktivgegenmigraene.de). Die Krankheit, die oft mit der Pubertät einsetzt, ist durch eine gesteigerte Nervenerregbarkeit, die verstärkte Freisetzung von schmerzauslösenden Botenstoffen und eine vorübergehende Entzündung der Gefäße im Gehirn gekennzeichnet.

Kompressionsstrümpfe in Knallfarben

Überraschendes im medizinischen Fachhandel

(djd). Ausgeleierte Venen, Krampfadern oder verästelte Besenreiser betreffen viele Frauen. Abends sind die Beine schwer, die Knöchel dick und die Schuhe eng. Verordnet der Arzt einen Kompressionsstrumpf, ist Ablehnung oft vorprogrammiert. Hersteller wie beispielsweise medi haben darauf reagiert und Strümpfe in trendigen Farben wie Lila, Orange und Schokolade auf den Markt gebracht. Wer es glitzernd mag, lässt den Strumpf mit Kristallen veredeln.

Good hair days

Viele Frisuren können ihre Trägerinnen deutlich jünger erscheinen lassen

(djd). Jeder kennt den "bad hair day" - aber im Gegenzug kann eine schöne und zum Typ passende Frisur nicht nur den Tag retten, sondern ihre Trägerin sogar jünger machen. Dabei kann die Wirkung einer Frisur ganz unterschiedlich ausfallen. Ein gutes Beispiel dafür ist der streng nach hinten gefasste Haarknoten. Er kann Frauen wirklich gut stehen. Die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt allerdings mit zunehmendem Alter. Ab einer bestimmten Lebensphase sieht Fülle im Haar einfach besser aus. Das schmeichelt dem Gesicht und sorgt dafür, dass Lebenslinien als sanfte Zeichnung und nicht in Form von hart wirkenden Falten in Erscheinung treten.

Schöne Haare, schöne Hochzeit

Die besten Frisurtipps für den großen Tag

(djd). Den hoffentlich schönsten Tag des Lebens mit einer wunderschönen Frisur krönen: Davon träumen alle Frauen, die vor den Traualtar treten. Damit es mit der Hochzeitsfrisur auch richtig klappt, sollten allerdings einige Regeln beachtet werden. Wichtig ist es, rechtzeitig vor dem Heiratstermin zum Friseur seines Vertrauens zu gehen - und besser keine Experimente mit vielleicht exklusiven, aber doch unbekannten Friseursalons zu wagen.

Geregelte Mahlzeiten statt Schnellimbiss

Esskultur beeinflusst den Taillenumfang

(djd). Britney Spears kämpft bekanntlich ständig gegen den Jo-Jo-Effekt, und auch die schlanke Shakira soll als Kind pummelig gewesen sein. Wenn Promifrauen zu viele Pfunde auf die Waage bringen, starten sie häufig eine Crashdiät, um ihrem Körperideal möglichst bald wieder zu entsprechen. Dass dies gesundheitsschädigende Folgen haben kann, hängt niemand an die große Glocke. Doch gerade Jugendliche, die ihren Idolen nacheifern, können ihren heranwachsenden Organismus durch Mangel- und Fehlernährung schädigen. Folgen wie Abgeschlagenheit, Schwindel und Herzrhythmusstörungen sind keine Seltenheit. Auch anhaltende Essstörungen können sich entwickeln.

Nichts dem Zufall überlassen

Beauty-Countdown für den schönsten Tag des Lebens

(djd). Eine Braut sollte bei der Vorbereitung auf den hoffentlich schönsten Tag in ihrem Leben nichts dem Zufall überlassen - schon gar nicht in Sachen Beauty. Neben dem Kleid sind die Frisur und das Make-up wohl das Wichtigste, denn am Tag der Hochzeit möchte jede Braut in Schönheit erstrahlen.

Zurück ins Gleichgewicht

Vor allem Frauen leiden unter der Doppelbelastung aus Job und Familie

(djd). Hektik im Büro, ehrgeizige Vorgaben vom Chef, dann schnell zum Einkaufen und die Kinder von der Schule abgeholt: Der tägliche Alltagsstress macht vielen Menschen zu schaffen. Gerade für Frauen wird die Doppelbelastung aus Job und Familie oft zur Zerreißprobe. Sie leiden dann häufig unter Kopfschmerzen, Nervosität oder Schlafstörungen. Halten die Belastungen über längere Zeit an, sinkt die gesamte Stimmung auf einen Tiefpunkt.

Die Sehhilfe als notwendiges Übel

Umfrage: Brillenträger nehmen Modetrends nicht wichtig

(djd). Bei der Wahl ihrer Brille achten die Bundesbürger kaum auf Modetrends. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Statistik-Portals Statista für den Online-Versandhändler "Mister Spex". Das Ergebnis: Während in der Werbung häufig große, auffällige Kunststoff-Modelle zu sehen sind, entscheiden sich 59 Prozent der deutschen Männer und 39 Prozent der Frauen für die dezente Metallfassung.

Pressemitteilung: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt klar: Kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit

Kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit

Angesichts der aktuellen Diskussion stellt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) klar, dass die Aussage "kein Alkohol in Schwangerschaft und Stillzeit" uneingeschränkt gilt. In den von der BzgA publizierten Medien wird grundsätzlich auf die vielfältigen Risiken jeglichen Alkoholkonsums in Schwangerschaft und Stillzeit hingewiesen. Dabei wird die Notwendigkeit der Alkoholabstinenz in dieser Lebensphase besonders betont.

Asthma ist kontrollierbar

Kontrolltest verbessert die Behandlung

(djd). Etwa zehn Prozent aller Kinder und fünf Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter Asthma. Die Behandlungsmöglichkeiten sind gut und genügen den Ansprüchen, die inzwischen an eine moderne Asthmatherapie gestellt werden. In den vergangenen Jahren hat sich ein Wandel vollzogen: Stand früher vor allem die Behandlung akuter Anfälle im Vordergrund, gilt heute im Rahmen einer leitliniengerechten Therapie die Kontrolle mit dem Ziel der Vermeidung von Beschwerden als oberste Maxime. Diese sogenannte Asthmakontrolle dient als Grundlage für die Therapie. Dabei soll jeder Patient individuell optimal eingestellt werden und nur so viele Medikamente erhalten wie aktuell nötig.

Stress kann krank machen

Vor allem im Winter sollten Frauen auf Entspannung setzen

(djd). Im Winter leisten unsere Abwehrkräfte Schwerstarbeit, um Viren und Bakterien in Schach zu halten, mit denen wir permanent konfrontiert werden. Doch nicht immer gelingt es, die Krankheitserreger abzuwehren. Versagt unser Immunsystem, hat das seinen Grund. Häufig setzt beispielsweise Stress im Alltag die Schutzfunktion herab. Nicht umsonst sind beruflich stark eingespannte Frauen besonders anfällig für Infektionen - nicht nur in den Atemwegen. Auch im Intimbereich können sich Scheidenpilze stark vermehren, wenn das Gleichgewicht der Vaginalflora ins Wanken gerät.

Gute Diabetes-Therapie schützt vor Darmkrebs

Nach einer US-Studie erkranken Männer, nicht aber Frauen mit Diabetes gehäuft an Darmkrebs. Knackpunkt des Unterschieds ist offenbar die antidiabetische Behandlung.

ATLANTA (ars). Auf normale Blutzucker- und Insulinwerte zu achten -das bezeichnen US-Forscher als Schlüsselmaßnahmen in der Prävention von Darmkrebs. Ihre Empfehlung stützt sich auf Erkenntnisse, die sie aus einer großen prospektiven Studie herleiten.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/kolorektales-karzinom/

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